Die Währung muss Bildung heißen, titelte die ZEIT gestern zum Aktionsplan, den europäische und afrikanische Staats- und Regierungschefs in Malta besprechen.
Dabei wären gerade zwei andere Einsichten wichtig gewesen: Afrika braucht Europa für seine Zukunft weniger, als Europa glaubt. Und Afrika braucht seine Frauen. Wer in sie investiert, investiert in Afrikas Zukunft.
Auf der Suche nach Mikrokreditprojekten für Fahrradwerkstätten und Imkereien empfahl mir ein twitternder Imker den berliner „Imker für Imker in Äthiopien e.V.“, der Imkerinnen in Äthiopien unterstützt.
Bees abroad aus Großbritannien arbeiten außerdem mit Imker*innen in Kenia, Uganda, Kamerun, Nepal, Ghana, Nigeria, Malawi, Tanzania, Zambia, Zimbabwe, Rwanda, Northern Sudan and Sierra Leone zusammen. Und [Nachtrag] Bees for Development assists beekeepers living in poor and remote areas of the world – lifting them out of poverty through beekeeping.