Feste kann man feiern, wie sie fallen. Jemand darf sie vorbereiten. Und dann bleibt im Idealfall auch etwas hängen: Besuch, Neugier, Aufmerksamkeit, Kooperationen, Bauten, Commons, öffentliche Güter, gute Erinnerungen, Berichte, Nachahmer, noch mehr Neugier.
Anknüpfend an die Festschriften der Radfahrervereinigungen vor +/- 110 Jahren [1] [2] [3] und anknüpfend an den Wunsch nach attraktivem Kirchturmmarketing Stadt- und Gemeindemarketing:
Zu einem runden Ortsjubiläum, sagen wir zum 950. (nur als zufälliges Beispiel), gehört ein modernes Tourenbuch „Rund um [meine Heimatgemeinde]“ für Radfahrer*innen.
Wer will auch eins? Ich freue mich auf die nächsten neuen Tourenbücher für Radfahrer. Welche Orte feiern demnächst – mit oder ohne?