Im Archiv der Radlobby ARGUS Steiermark wird aus Fremdenbüchern berichtet, in denen sich Radfahrer verewigten:
- Einblicke in Gleisdorfs frühe und „gemütliche“ Radszene
1884 – 1945 - Der Grünwirt in St. Stefan und andere Haltestellen für Radfahrer
und: Aus den Fremdenbüchern des Radfahrer-Gauverbandes - In den Fremdenbüchern des Gauverbandes verewigt
Die Anfänge … Wegbereiter der Verkehrsinfrastruktur
Gut frequentierte Hotels und Gasthäuser legten auch Fremdenbücher des Gauverbandes auf, in die sich Radlerinnen und Radler mit Namen, Tourendaten und eventuell einer Mitteilung oder Sinnspruch für die nachfolgende Kollegenschaft eintragen konnten. Drei Fremdenbücher, jene von Fürstenfeld („Brauhaus“), Burgau (Gasthof Postl „Zum Hirschen“) und Palfau (Gasthaus „Zur Kaisergemse“), sind bekanntermaßen erhalten geblieben.
Und auch Wolfgang Wehap forschte in Fremdenbüchern für sein Biografisches RADLEXIKON Steiermark – Namen, Literatur, Quellen & Fotos (2012) PDF.
- Wieviele Radfahrer findent man in sächsischen Fremdenbüchern?
- Und: Ob es im Münchner Raum noch ein Exemplar des ‚Paul Hildebrand’schen Radfahrer-Fremdenbuchs‘ für Hotelier’s und Gasthausbesitzer gibt?
Heft 19 #München – #Grafing – #Rosenheim – #Innsbruck Paul Hildebrand’s Radfahrer-Reisebuch https://t.co/PHQptg8EER 🏨 Wer kennt das #PaulHildebrand’sche Radfahrer-#Fremdenbuch für Hotelier’s und Gasthausbesitzer? 🚴♂️ pic.twitter.com/6zs8FtBXxb
— radfahrerwissen (@radfahrerwissen) 26. Februar 2018