Als Retrodigitalisierung oder retrospektive Digitalisierung bezeichnet man die Digitalisierung analoger Publikationen (u. a. Printmedien, Filme, Tonbänder).
… steht in Wikipedia. These: Ein weiterer Schritt, die Massendigitalisierung historischer Quellen nutzbar zu machen, ist die Transformation gescannter Illustrationen und Details für die Nutzung in modernen Grafikanwendungen (Skalierbarkeit ohne Qualitätsverlust). Durch die Vektorisierung historischer Illustrationen in offenen frei skalierbaren Grafikdateien mit dem SVG-Format wir deren Verwendung maximal(?) vereinfacht. Oder? vgl. hier Seitenleiste und Footer
Frage aus openGLAM-Sicht: Für welche Anwendungszenarien – über Liebhaberei hinaus – ist der Aufwand für solche Gestaltungsleistungen (für die Vektorgrafik) gerechtfertig? These: bestimmte Motive sind von so großem öffentlichen Interesse, dass handwerkliche Vektorisierung und CCZero-Publikation mit öffentlichen Mitteln sinnvoll sind.
„Vektorisierung von Artefakten …“ umschreibt den Ansatz doch ganz gut. https://t.co/1Z439niBp3 Mit #IIIF gewinnt die Strategie dann noch an Wert bzgl. der jeweiligen Metadaten, so gerade @_jensen im Treppenhaus. #openGLAM #SVGArchäologie #SVG #Archäologie #OpenScience https://t.co/RY6Pjshu5R
— Jens Bemme (@jeb_140) February 24, 2020
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Nütze die Zeit | Alwin Löwe, Sächs. Kontor- und Bureau-Möbelfabrik https://t.co/jWirW7yQHB Adreßbuch für #Dresden und seine Vororte, 1907 /jb
— saxorum (@saxorum) February 26, 2020
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