Transformationen: Überlegungen zur Zukunft von Europas Städten und Regionen

Spekulationen Transformationen heißt eine Studie mit Überlegungen zur Zukunft von Deutschlands Städten und Regionen aus dem Jahr 2016. Die Kernfrage darin: Wie werden sich gesellschaftliche Verhältnisse auf die gebaute Umwelt in Deutschland auswirken?

¯\_(ツ)_/¯

Für die Zukunft der Bürgerforschung sind – solche und ähnliche – Spekulationen ebenfalls hilfreich.

schrieb ich Ende 2019 für Saxorum über Citizen Science in Sachsen. Inzwischen mehren sich Stimmen, die wegen „der Seuche“ grundlegende Veränderungen in der Gesellschaft vorhersagen: Transformationen. Ich möchte solche Anhaltspunkte und Ideen hier sammeln. (Statt eines Tagebuchs, das ‚man‘ jetzt als zukünftige Primärquelle schreiben könnte …) Themen hier vorerst:

… also der gewohnte Themenmix, aber sicher auch Neues …

  1. Ich werde wieder reisen.
  2. Mein Saatguthändler sagt, Regionalität wird nun wichtig.
  3. Leute lernen gerade was geht und was nicht geht im Homeoffice ohne Dienstreisen und Anwesenheit, z.B. Landwirte.
  4. Nearby, die Spezial-Abfrage von Wikidata, tredet … wird öfter geklickt … und mit thematischen Suchen kombiniert.
  5. Regional einkaufen: Lokale Wochenmärkte erlebten bereits vor dem Winter 2020 größere Nachfrage; die Ausgangsbeschränkungen verstärken eine Entwicklung, die Händler schon früher in der Tageskasse spürten.
  6. mehr Darlehen und Genussscheine für … und von … #StadtLandBeides wären eine Kehrseite wachsender regionaler Nachfrage, und benötigen Vorbilder und sichtbare Modelle

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