SUCHE Gutachter*innen: Fliegende Frauen und Männer in der digitalen Heimatforschung
Nearby ist mehr als ein Wikidata-Query. Dieser Gedanken steht dort in Anlehung an Solvejg Nitzke:
Nearby ist möglicherweise ein Weg digitale Heimatforschung zu benennen, ohne zwangsläufig Fragen von Herkunft, Zugehörigkeit und Abgrenzung zu berühren.
Hier nun eine Ideensammlung für die zweite Fassung @infoprax mit dem Feedback des Peer Reviews zum Artikel #Nearby. Landeskunde und Citizen Science mit Pandemie im Frühjahr 2020:
- Nearby funktioniert multilingual, in Wikidata sowieso… Europäische Heimatforschung nearby wäre somit auch die Suche nach Zusammenarbeit
entlang von Zusammenhängen in Europa mit offenen Kulturdaten. - ‚Man müsste‘ Nearby-Datensets sammeln, von ehemalligen Gastgeber*innen, geografischen Wegmarken, Orten mit gemeinsamen Merkmalen, …
- Städte und Gemeinden (located in the administrative territorial entity (P131)) können systematisch Nearby-Punkte bzw. Nearby-Punktwolken pflegen, um sie in städtetouristischen und kulturdatenbasierten Onlineanwendungen zu nutzen.
- Ein nächstes Reisetagebuch soll sich aus einer Zeit- und Datenreihe entlang der besuchten Nearbyabfragen zusammensetzen.
- Hotels, Gasthäuser und Pensionen werben mit ihrem Nearby-Item-Sample, das für ‚den Gast‘ allzeit gut gepflegt abrufbar ist.
- …
Wer will denn noch mehr davon (wissen)? Wer hat dazu Gedanken?
#1Lib1ref: Menschen in Bibliotheken ergänzen aktuelle Literaturangaben in Wikipedia, https://t.co/oamXMacSZ7.#1Lib1nearby: Wir ergänzen Informationen in allen Items von https://t.co/MQ7B7szvUo – das multilinguale Weltwissen der nahen Umgebung – in Wikidata. #Landeskunde /jb
— saxorum (@saxorum) June 28, 2020