mit Open Access
Wer schreibt denn Geschichte? #TypenWieWir, @DDHefte 2/2022, Projektseite: https://t.co/Kp3M4fOWTh doi: 10.5281/zenodo.7474362 https://t.co/1x2Pyi4lb6
— radfahrerwissen (@radfahrerwissen) December 22, 2022
Wer schreibt denn Geschichte? #TypenWieWir, @DDHefte 2/2022, Projektseite: https://t.co/Kp3M4fOWTh doi: 10.5281/zenodo.7474362 https://t.co/1x2Pyi4lb6
— radfahrerwissen (@radfahrerwissen) December 22, 2022
Linked Open Storytelling – digitale Wissenschaftskommunikation mit offenen Kulturdaten der Landeskunde, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-744395, in: Landes- und Regionalgeschichte digital, Martin Munke (Hrsg.), Thelem Universitätsverlag und Buchhandlung, Dresden 2022, Seiten: 58-79, ISBN: 978-3–95908-529-8
Im Jahre 1921 richtete Dr. Hans Lamer an eine Reihe von hervorragenden Staatsmännern, Gelehrten, Künstlern, Großkaufleuten und Technikern die Anfrage: „Inwiefern kann die deutsche Schule zur Erhaltung und Weiterbildung der geistigen und wirtschaftlichen Kultur Deutschlands beitragen?“ In einem schmalen Büchlein hat der Leipziger Verlag Quelle und Meyer die eingegangenen Antworten herausgegeben. Da ist es überaus bedeutsam für die immer noch geltende Vorherrschaft des Intellektualismus, daß der Geologe Joh. Walther der einzige unter den führenden Männern ist, der die Forderung nach eigener Beobachtung erhebt und dem Verlangen
Ausdruck gibt, daß nicht das Buch, sondern das Leben, nicht das Ohr, sondern das eigene Auge unser Führer sein soll. „So muß der Unterricht von der Universität bis zur Volksschule auf Eigenbeobachtung des Schülers begründet werden. Was der angehende Theologe oder Psychologe, der Jurist als Kenner des öffentlichen Lebens, der Arzt als Naturbeobachter, der Lehrer als vielseitiger und weitherziger Pädagoge sich innerlich zu eigen gemacht hat, das wird er in seinem Beruf am erfolgreichsten verwerten.“ Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung ist in den Richtlinien zur Aufstellung von Lehrplänen für die vier oberen Jahrgänge der Volksschule diesem Gedanken nachgegangen, wenn er fordert: „Die Mitarbeit der Schüler darf nicht in der Hauptsache im Aufnehmen der Bildungsstoffe bestehen, sondern die Unterrichtsergebnisse sind unter Führung des Lehrers auf dem Wege der Beobachtung, des Versuchs, des Schließens, des Forschens zu erarbeiten“ und an einer andern Stelle: Kinder sind anzuleiten, die Dinge, das Leben und die Vorgänge in der Natur zu beobachten und zu beurteilen.“ Wo aber können diese Dinge, das Leben und die Vorgänge in der Natur anders beobachtet werden als im eigenen Heim, im Garten, auf dem Felde, der Wiese und im Walde, mit einem Wort, in der Heimat. In innigster Beziehung mit den Richtlinien stehen die Leitsätze des Reichsschulausschusses
vom April 1922 über Schule und Heimat, wenn es dort heißt: „Die Lehrer sind mit der Heimaterkundung und Heimatforschung durch wissenschaftliche Einrichtungen vertraut
zu machen.“
Will also der Lehrer seiner Aufgabe gerecht werden, muß er sich der Heimatforschung zuwenden. Diesterweg hat das Wort geprägt, jeder Lehrer ein Naturforscher. Da aber
die Naturkunde in erster Linie Heimatkunde ist, gilt das Wort:
„Jeder Lehrer ein Heimatforscher.“ Weiterlesen
Suche kurze Beiträge zum Thema Heimatkalender (gestern) heute [[morgen]] für einen Heimatkalendr für das Jahr 2023, um aufzuzeigen welche Praktiken, Traditionen, Stärken und Schwächen, Ideen und Potentiale mit dem etablierten und vielfältigen Produkt Heimatkalender ab 2023 verknüpft werden könnten – open, d.h. möglichst offen in Redaktion, Produktion, Werkzeug und Verwendung. Und auch offen in Bezug auf das Produkt: angedacht ist eine Nullnummer als Prototyp, Impuls und mglw. Irritation im Feld der (digitalen) Heimatforschung als Bürger:innenwissenschaft und Anker im regional Lokalen.
Aufruf_Call: #Heimatkalender (gestern) heute [[morgen]] für einen #Heimatkalendr'23 – Beiträge willkommen, @OpenSciFellows @Lambo @cvila_museum @AntjeTheise @inablu @sara_ina @NitzkeSolvejg @SpleenDoc … für und mit #DigitaleHeimatforschung https://t.co/vTkUMi39Ic
— #PumpkinUniversityPress (@jeb_140) September 29, 2022
+
Wie funktioniert eine Wikiversitätsstadt? How does a Wikiversity city work? (German) @jeb_140 https://t.co/0w8uMnDXDx @degruyter_pub
— Wikimedia+Libraries International Convention 2022 (@WikiLibCon) November 9, 2022
Bemme, J. (2022). Wie funktioniert eine Wikiversitätsstadt?. ABI Technik, 42(4), 350-350. https://doi.org/10.1515/abitech-2022-0057
Die Idee Landeskundliche Produktentwicklung (2021) knüpfte an den InnoX-Vortrag über Digitale Heimatforschung an. Text dazu ist noch nicht entstanden. Aber Varianten und Aspekte:
Gestern (2.8.) im Sachsenspiegel @MDR_SN Beitrag über zwei #Sorbischkurs-Teilnehmer und ihre Motivation, nach #Bautzen zu reisen. Beitrag von Stefan Schmidthttps://t.co/NY45SJvxsG #sorabistik #sommerkurs #sorbisch #Minderheitensprache #Lausitz
— Sorbisches Institut / Serbski institut (@serbskiinstitut) August 3, 2022
Englische Deepl-Übersetzung: https://publicdh.hypotheses.org/491
Bemme, J., & Munke, M. (2022). Digitale Wissenschaftskommunikation im und mit dem Wikiversum. Erfahrungen aus der SLUB Dresden. 027.7 Zeitschrift Für Bibliothekskultur / Journal for Library Culture, 9(3). doi 10.21428/1bfadeb6.4112166b … und eine Materialsammlung steckt in der Wikiversität.
Winke zur Orientierung über die Mittelbach’schen Strassenprofilkarten für Rad- und Motorfahrer
(…) Von A (140 m über der Ostsee) Steigung bis Wirtshaus (durch Fahne markiert), dann Fall in kurzer Unterbrechung bis Bahn und Mühle (Sternchen). Hierauf Steigung durch Wald bis B (210 m), von hier ab lange Steigung an Fabrik (durch Schornstein markiert) vorüber; hierauf langer Fall 1 : 10 bei gefährlichen Strassenwindungen bis in das Kirchdorf, ferner Fall bis zur Fabrik. Dann sachte Steigung und schliesslich wieder Fall bis nach C (150 m).
Regel: Man suche auf der Strassenprofilkarte immer diejenigen Strassen heraus, deren Profillinie die wenigsten Steigungen und deren Profilfällung möglichst wenig rote Fläche zeigt.
Bei den Sektionen des Berglandes (Mittel- und Süddeutschland) ist die reine Profilzeichnung angewendet, die Blätter der norddeutschen Ebene dagegen sind nach der bekannten Landkartenmanier unter besonderer Berücksichtigung der Strassenbeschaffenheit und mit deutlicher Angabe wesentlicher Steigungen bearbeitet. Zu den letztgenannten Sektionen gehören die Blätter 1 — 31, 34—39 (siehe Abb. der Netzkarte). (…)