Wikiversitätsstadt mittels onlinestreet.de – Citizen Science City auch.
Archiv der Kategorie: Hochschulmarketing
Doktorhüte mit Topping in der Wissenschaftskommunikation
Wer reich werden will, wird Modeblogger, sagt der Volksmund. Aber, wer will das schon? Wir sammeln jetzt Doktorhüte mit Topping und mit Geschichte und mit Open Access-Link:
Wir möchten damit erreichen, dass noch mehr Forschungsergebnisse elektronisch mit Open Acccess veröffentlicht werden, damit Wissen einfach geteilt und genutzt werden kann. Und Neugier wecken…

Hut: Dr. Robert Ritter. Foto: TUD/ Ulrich van Stipriaan
Dabei wären diese Hüte selbst ein kleines Forschungsprojekt wert: Seit wann werden in unseren Breiten Doktorhüte verschenkt (verliehen werden sie ja meist nicht als Teil des offiziellen Promotionsverfahrens, sondern in der „wirklichen Verteidigung“ von der Kollegen danach) mit Topping oder ohne? Ist das wirklich neue Mode oder alter Hut in neuen Schläuchen? Gibt es irgendwo Fotogalerien individueller Doktorhüte – vielleicht sogar als Teil institutioneller Wissenschaftskommunikation? Ich behaupte mal, die Hüte hätten dafür gut Potential über die persönlich-emotionale Bedeutung hinaus, die die BesitzerInnen und schenkenden Kollegen mit ihnen verbinden.
„Mehr Glitzer!!!“ für Open Science-Werkzeuge war kürzlich eine Forderung beim Science 2.0-Barcamp. Mode also. Dann klappts auch mit dem Reichtum.
Ergebnis dieser Session: Mehr Glitzer!!! #s20bar
— OPL-Tante (@OPL_Tante) 24. März 2015
Gemeint war UI-Design (Fat Media!) und #Gamification RT @OPL_Tante Ergebnis dieser Session: Mehr Glitzer!!! #s20bar #ocfhl — Anja Lorenz (@anjalorenz) 24. März 2015
Qual der Wahl: Hochschulperle 2013
Die Wahl zur Hochschulperle des Jahres hat begonnen und in meiner Brust schlagen zwei Herzen – für das Projekt „Science goes 2 school“ aus Dresden und für die Campusspendenaktion in Augsburg, die ich seinerzeit mit aus der Taufe gehoben habe. Und auch die anderen Hochschulperlen sind Juwele…
Bitte abstimmen: Täglich bis 26. Januar 2014.
Ik ben alumnus van de universiteit
Über einen halben Kurs Niederländisch bin ich einst nicht hinausgekommen und Wurzeln hab ich dort auch nicht. Insofern ist dieses Onlinebanner
doch nur Beispiel für die anderen vielsprachigen Alumnibanner der TUD, an der ich tatsächlich studiert habe. Man kann sie von dort seit einigen Jahren samt HTML-Code zum Einbetten in die eigene Webseite kopieren und – ja! – und auch ausdrucken, woran wir – als die Idee seinerzeit entstand – gar nicht gedacht hatten. Weiterlesen
Stiften will gelernt sein
Alumnibüros sind aus den Hochschulen heute nicht mehr wegzudenken. Andererseits haben nur wenige Hochschulen Fundraising als Routineaufgabe etabliert. Dies wirft zwei Fragen auf.
- Wann und wo müssen “Alumniarbeit” und Hochschulfundraising starten – mit der Immatrikulation oder in der Hochschulleitung?
- Hält das Paradigma “Erst Friendraising, dann Fundraising!” die Hochschulen noch immer vom Spendensammeln ab?