Wir berichten von ‚Die Datenlaube‘

2. Zwischenbericht des „SFB 1853“ – ‘Die Datenlaube’ ist nun zu dritt, beim DatenlaubeJam auch mehr, und wird bald 5

Wer schreibt denn Geschichte? Typen, wie wir

mit Open Access

DOI

Neuerscheinung: Linked Open Storytelling … mit … Landeskunde

Linked Open Storytelling – digitale Wissenschaftskommunikation mit offenen Kulturdaten der Landeskunde, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-744395, in: Landes- und Regionalgeschichte digital, Martin Munke (Hrsg.), Thelem Universitätsverlag und Buchhandlung, Dresden 2022, Seiten: 58-79, ISBN: 978-3–95908-529-8

Heimatkalender (gestern) heute [[morgen]] für einen Heimatkalendr 2023

CALL: HEIMATKALENDR FÜR DAS JAHR 2023

Suche kurze Beiträge zum Thema Heimatkalender (gestern) heute [[morgen]] für einen Heimatkalendr für das Jahr 2023, um aufzuzeigen welche Praktiken, Traditionen, Stärken und Schwächen, Ideen und Potentiale mit dem etablierten und vielfältigen Produkt Heimatkalender ab 2023 verknüpft werden könnten – open, d.h. möglichst offen in Redaktion, Produktion, Werkzeug und Verwendung. Und auch offen in Bezug auf das Produkt: angedacht ist eine Nullnummer als Prototyp, Impuls und mglw. Irritation im Feld der (digitalen) Heimatforschung als Bürger:innenwissenschaft und Anker im regional Lokalen.

Maynooth war gut :) #WikiLibCon22

Taktischer Nearbyismus in Maynooth – Konferenzbericht für die Wikimedia+Libraries International Convention 2022

 

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Bemme, J. (2022). Wie funktioniert eine Wikiversitätsstadt?. ABI Technik, 42(4), 350-350. https://doi.org/10.1515/abitech-2022-0057

Digitale Wissenschaftskommunikation im und mit dem Wikiversum

Bemme, J., & Munke, M. (2022). Digitale Wissenschaftskommunikation im und mit dem Wikiversum. Erfahrungen aus der SLUB Dresden. 027.7 Zeitschrift Für Bibliothekskultur / Journal for Library Culture, 9(3). doi 10.21428/1bfadeb6.4112166b … und eine Materialsammlung steckt in der Wikiversität.

Planprofi(l) Robert Mittelbach

Winke zur Orientierung über die Mittelbach’schen Strassenprofilkarten für Rad- und Motorfahrer

(…) Von A (140 m über der Ostsee) Steigung bis Wirtshaus (durch Fahne markiert), dann Fall in kurzer Unterbrechung bis Bahn und Mühle (Sternchen). Hierauf Steigung durch Wald bis B (210 m), von hier ab lange Steigung an Fabrik (durch Schornstein markiert) vorüber; hierauf langer Fall 1 : 10 bei gefährlichen Strassenwindungen bis in das Kirchdorf, ferner Fall bis zur Fabrik. Dann sachte Steigung und schliesslich wieder Fall bis nach C (150 m).

Saechsische Radfahrer-Zeitung 1902-07-19, p3
Kartenlegende, in: Winke zur Orientierung über die Mittelbach’schen Strassenprofikarten für Rad- und Motorfahrer, Sächsische Radfahrer-Zeitung, 19. Juli 1902, via Wikimedia Commons.

Regel: Man suche auf der Strassenprofilkarte immer diejenigen Strassen heraus, deren Profillinie die wenigsten Steigungen und deren Profilfällung möglichst wenig rote Fläche zeigt.

Bei den Sektionen des Berglandes (Mittel- und Süddeutschland) ist die reine Profilzeichnung angewendet, die Blätter der norddeutschen Ebene dagegen sind nach der bekannten Landkartenmanier unter besonderer Berücksichtigung der Strassenbeschaffenheit und mit deutlicher Angabe wesentlicher Steigungen bearbeitet. Zu den letztgenannten Sektionen gehören die Blätter 1 — 31, 34—39 (siehe Abb. der Netzkarte). (…)