Archiv der Kategorie: Veloprinzip
Aufgaben nearby
Forschen, schreiben, reparieren ( 🌱 🌳 🗑 🚲 🌾… 🌍 ), das sind die Aufgaben für die nächsten etwa 35 Jahre, also den Rest meines Lebens. Gewichte und Kooperationen variieren, aber: ’sonst nix‘ oder? https://t.co/Z4iWdPSnq8
— #PumpkinUniversityPress (@jeb_140) 27. September 2020
Imagine. There is a movement!
Europa ist ein Puzzle, sagt sich leicht. Beispiele gibt’s.
Imagine.
Die Zahl der Langstreckentransporte mit Lastenrädern innerhalb Europas wird zunehmen! Das Phänomen wird eher eines von und für Gruppen sein als von Einzelfahrern: Teams, die durch die EU rollen, um gemeinsam Ziele zu erreichen und/oder bestimmte Produkte von A nach B, C, … und E zu bringen … H … oder einfach gemeinsam zu reisen.
Was folgt daraus? Neue Infrastruktur, Produkte, Netzwerke, politische Initiativen, Lobbygruppen, Tourismuskonzepte, Erzählungen, Publikationen, EU-Projekte, Umsatzwachstum – bei Fahrradfabriken, -händlern und Werkstätten?
In jedem Fall: die Truckers Lounge auf z.B. Ostseefähren ist eine feine Analogie für die Bedürfnisse von derlei Transporten, sei es #veloEssenUndTrinken, Schokolade aus Amsterdam, Velohonig aus Riga, Geschirr aus Vaidava oder … you name it.
Truckers‘ Lounge der Fähre nach Helsinki hat drei Zugänge, teils mit Code 🔢. Reizvoll, bin ja keiner. Viel wichtiger: das wachsende 🕸 der Langstreckentransporte mit #CargoBike a la #Schokofahrt &#resolutionRace ist 🇪🇺 ein Weg für #EuropäischeHeimatforschung irgendwie. ¡ 🗺 !
— Velohonig (@Velohonig) January 2, 2020
Coden wie die Stahlroßreiter — Ost 2018
Handelshaus für öffentliche Güter
Ab heute empfehle ich ein Abo @patreon mit Forschungsförderung: https://t.co/dl8o89CkLo. Es sind noch Fragen offen! Bitte helft mir die Antworten zu finden. #OnPatreon
— Jens Bemme (@jeb_140) 28. November 2018
Januar 2018
Das Handelshaus für öffentliche Güter entstand als Formulierung 2003 in den Räumen der Eberhard-von-Kuenheim-Stiftung in München beim Grübeln, wie es langfrisitig mit der Aktion SLUB am Sonntag weitergehen könnte, aus der dann die Studentenstiftung Dresden wurde – mit einer Reihe weiterer Projekte auf dem Campus der TU Dresden. Es gibt sie noch …
Handelshaus für öffentliche Güter fasst das alles noch immer gut zusammen, vermute ich. (auf diesen Webseiten und im Leben draußen)
e.G. fürn Eintrag in Genossenschaftregister ist unwichtig. #Namensideen
[ ] Genossenschaft für eingerollte Narrative (bspw. #veloFischbrötchen aka ~Rollmops @detektorfm)
[ ] Genossenschaft für reifende #veloNarrative (#Obstblütenhonig)
[ ] Das Handelshaus für öffentliche Güter https://t.co/UUVaxygwSi— Velohonig (@Velohonig) January 14, 2018
vote!
Podcast! The Beez Kneez is a Minneapolis-based honey production, education and advocacy organization.
At The Beez Kneez, they keep bees and produce honey. They deliver the honey year-round in Minnesota on a bicycle. They provide beekeeper support, supplies, and training. They run a 14-week intensive training program for beekeepers called Camp Beez Kneez. And they advocate on behalf of pollinators.
Check out Beez Kneez in tonyloyd.com podcast.
“We have many species of native pollinators that are disappearing.” Kristy Lynn Allen, @BeezKneezHoney https://t.co/WhtiLuTihg #bees
— Social Entrepreneur (@SocEntPod) August 15, 2017
Velohonig reift erst unterwegs zum Narrativ.
so wie:
- #Velowurst
- #Velokäse
- ‚#VeloObst
- #Velomöhren
- et al.
#VeloObst #Velowein und #Velowurst reifen erst unterwegs zum Narrativ. pic.twitter.com/01Zy2TD9X8
— Velohonig (@Velohonig) August 12, 2017
veloBaklava
Baklava wird bei Meliz mit W geschrieben: Baklawa.
Und schon wird es grundsätzlich: #veloBaklawa oder #veloBaklava mit W oder mit V? pic.twitter.com/G2wOa0INen
— veloBaklava (@velobaklava) August 4, 2017
Conflict kitchen und Konfliktherd Berlin sind dafür sicher nicht Vorbilder im engen Sinn, aber womöglich verwandt.
Love the idea of conflict kitchen. Food as an opener for conversations about regions the US are in conflict with. #oer17 @visualosmosis pic.twitter.com/vopG6EJJiQ
— Christian Friedrich (@friedelitis) April 5, 2017
Aus Fernwehforschung wurde erst noch Radfahrerwissen.
Bevor heute in der DNB in Leipzig der Artikel für den Süddeutschen Radfahrer-Bund entstand, stellte das Mittagessen mit dem personifizierten Antritt, aka Gerolf Meyer, mein Radfahrerwissen auf die Probe: Wie erkläre ich „Unbeteiligten“ die Faszination, die von historischen Tourenbüchern, alten Radsportzeitungen und regionalen Radfahrer-Bünden ausgehen kann?
Fazit
Für Autor*innen wie Georg Pauli, Edmund Kammel, Gregers Nissen, Paul Hildebrand, Rupert Martin und Minna Wettstein-Adelt war Radfahrerwissen gleichbedeutend mit Fernwehforschung.
Radfahrerwissen war noch nicht „schon da“, es entstand erst – aus der Leidenschaft, Fahrrad zu fahren, Gemeinschaften aufzubauen, Wissen zu teilen und – im Fall Wettstein-Adels – Frauenrechte zu erkämpfen.
Was macht das heute mit uns?
Ein paar Beispiele:
Auf #GregersNissen|s Spuren pt. 2 – Holsteinische Schweiz – 'Cycling Dan' hat eine Tour mit #komoot geplant – https://t.co/i0BiG5GzgQ https://t.co/moeDkQv9L4
— radfahrerwissen (@radfahrerwissen) July 26, 2017
Oder, wie Minna Wettstein-Adelt in einem Vorwort schrieb:
Denn:
„Nur der erringt sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muss!“
Im rückblick
#GeorgPauli, #EdmundKammel, #RupertMartin und #AiméeDuc Minna Wettstein-Adelt und #LouisTappert waren 2017 die glorreichen 5⃣, die ich entdecken durfte. #Typen wie ihr. https://t.co/E82tje3A0f
— radfahrerwissen (@radfahrerwissen) December 29, 2017