Qual der Wahl: Hochschulperle 2013

Zemanta Related Posts ThumbnailDie Wahl zur Hochschulperle des Jahres hat begonnen und in meiner Brust schlagen zwei Herzen – für das Projekt „Science goes 2 school“ aus Dresden und für die Campusspendenaktion in Augsburg, die ich seinerzeit mit aus der Taufe gehoben habe. Und auch die anderen Hochschulperlen sind Juwele…

Bitte abstimmen: Täglich bis 26. Januar 2014.

Mehr als Forschung und Lehre! – Tagung in Berlin

StifterverbandWie sich Hochschulen als zivilgesellschaftliche Akteure verhalten, entwickeln und positionieren (können und sollten), das verhandeln die Teilnehmer*innen einer Tagung des Stifterverbands am 25. und 26. April in Berlin.

Als Gastgeber während der Round Table Session am 25.4. plane ich gerade das Thema und die Thesen (m)eines runden Tisches. Stichworte sind: studentisches Fundraising, studentische Projekte, bürgerschaftliches Engagement. Ein Reisebericht wird es dieses Mal nicht. Freue mich über Fragen und Themenwünsche!

 

Schwafeln? Bloggen, Schreiben, Präsentieren!

140 Seiten Tipps für Menschen in den Wissenschaften und Analphabeten

„Lesen im Web ist anders“, schreiben Michael Sonnabend und Susanne Weiss. Bildschirmtexte lese man 25 Prozent langsamer als gedruckten Text. Sind die Texte im Internet deshalb so kurz? Wurde Twitter erfunden, um mit 140 Zeichen je Nachricht den langsameren Onlinelesern das Leben zu erleichtern?

140 Seiten hat das Buch „Schreiben, Bloggen. Präsentieren. Wege der Wissenschaft in die Welt.“ wohl nicht ganz zufällig. Schwafelkiller.com heißt die Webseite zum Buch. Autor und Autorin kombinieren in beiden heftige Kritik mit grundlegenden Schreibübungen (mit der Hand!) – dazu Anekdoten, Übertreibungen, lockere Tipps und: sehr ernst gemeinte Ratschläge, Listen und Textbeispiele, die dabei helfen können, die eigene Schreibe immer neu zu hinterfragen. Weiterlesen

Finale! Dresden ist einmal mehr „Stadt der Wissenschaften“

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat das Dresdner Projekt Wie Elemente sich verbinden im Finale des Wettbewerbs Stadt der Wissenschaft mit 50.000 Euro ausgezeichnet.

Elemente des Antrags waren: der JuniorDoktor, die Verknüpfung der wissenschaftsorientierten Bildungsangebote mit der städtischen Bildungsstrategie und Beratung der Dresdner Kinderuni-Organisatoren für Akteure, die neue Kinderhörsäle im ländlichen Raum organisieren wollen.

Mein Beitrag: Mitarbeit an den Dresdner Anträgen und Round-Table-Gespräch Die gesellschaftliche Verantwortung von Hochschulen während des Finales in Lübeck.