„Someone has to organize it“

mit einem Beitrag aus der Datenlaube:

Bemme, Jens; Erlinger, Christian. „„Someone has to organize it“ – Widerstand linked open: 2040: Ideen und Spekulationen für offene Datenkulturen durch Wikimedians in Bibliotheken“ Bibliothek Forschung und Praxis, vol. 47, no. 1, 2023, pp. 134-138. https://doi.org/10.1515/bfp-2022-0080

Laurie in Maynooth (2022) über die Wikimedia+Libraries International Convention:

„Someone has to organize it“

Maynooth war gut :) #WikiLibCon22

Taktischer Nearbyismus in Maynooth – Konferenzbericht für die Wikimedia+Libraries International Convention 2022

 

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Bemme, J. (2022). Wie funktioniert eine Wikiversitätsstadt?. ABI Technik, 42(4), 350-350. https://doi.org/10.1515/abitech-2022-0057

Landeskundliche Produktentwicklung (2022)

Die Idee Landeskundliche Produktentwicklung (2021) knüpfte an den InnoX-Vortrag über Digitale Heimatforschung an. Text dazu ist noch nicht entstanden. Aber Varianten und Aspekte:

  • neben Estonian Saunas und Leil, LABA in Görlitz und Verlagen mit Regionalliteratur, bzw. für Heimatkalender und mglw. passiert das auch
  • an und für Sprachschulen, z.B. Speakly in Tallinn(?) oder Sorbisch in Bautzen,
  • in nationalen Wikimedia Chaptern (und Vereinen),
  • #1lib1nearby, wenn wir die Abfragen landeskundlich benutzen.

Digitale Wissenschaftskommunikation im und mit dem Wikiversum

Bemme, J., & Munke, M. (2022). Digitale Wissenschaftskommunikation im und mit dem Wikiversum. Erfahrungen aus der SLUB Dresden. 027.7 Zeitschrift Für Bibliothekskultur / Journal for Library Culture, 9(3). doi 10.21428/1bfadeb6.4112166b … und eine Materialsammlung steckt in der Wikiversität.

Linked Open Storytelling: Heimatforschung in Europa profitiert von Open Science

Die Idee Heimatforschung kontinental zu denken – zum Beispiel in europäischen Perspektiven, Vergleichen und Zusammenhängen – und davon zu erzählen liegt nicht nur geografisch nah. Geschichte trennt – Menschen, Länder, Kulturen. Und sie kann verbinden: beispielsweise Estland und Deutschland.

Europäische Integration verändert wirtschaftliche und politische Systeme. Gemeinsame Ideen und Geschichten zusammen zu denken ist eine Konsequenz von vertieften Verflechtungen – auch für bürgerwissenschaftliche landeskundliche Forschungen, mit oder ohne Herkunftsnarrative. Nicht zuletzt Prinzipien der offenen Wissenschaft (Open Science) fordern heute auch von ehrenamtlichen Heimatforscher*innen über Wissenschaftskommunikation für grenzüberschreitende Forschungsfragen nachzudenken. Denn inzwischen ermöglicht Digitale Heimatforschung auf der Grundlage digitalisierter Quellen das digitale Erzählen und Verknüpfen europäischer Geschichten:

Había una vez …
Once upon a time …
Es war einmal …

Das Fellow-Programm Freies Wissen startet gerade ins fünfte Jahr. Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen Monate und mein Projekt More than cycling: Europäische Heimatforschung – ein Ansatz für offene Daten und Narrative, samt Fernwehforschung und Radfahrerwissen.

Aufzuzeigen dass Heimatforschung von Methoden der offenen Wissenschaft profitiert, war ein Anliegen meines Projekts. Die Perspektive dabei: Heimat – bzw. Heimatenin Europa. Dort entstanden Texte, beispielhaft eine Methodensammlung, neue Fragen und Ideen.

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